Zu langsam
Eine schöne Geschichte über ein Ausschreibungsverfahren zur Beschaffung von Polizeifahrzeugen findet sich im Kurier.
Gefordert war eine Höchstgeschwindigkeit von 174 km/h (wie kommt man auf sowas, frage ich mich).
Ein Anbieter schaffte nur 172 km/h und scheiterte daher.
Inzwischen ist die Ausschreibung ohnehin geplatzt. Eine neue Ausschreibung soll folgen. Mit weniger strikten Kriterien.
Der Weg bei Ausschreibungen soll ja - gerüchtehalber - ohnehin hie und da umgekehrt gehen. Man einigt sich auf einen Anbieter und gestaltet die Ausschreibung so, dass die Ausschreibungskriterien zufällig nur auf diesen einen Mitstreiter passen.
Gefordert war eine Höchstgeschwindigkeit von 174 km/h (wie kommt man auf sowas, frage ich mich).
Ein Anbieter schaffte nur 172 km/h und scheiterte daher.
Inzwischen ist die Ausschreibung ohnehin geplatzt. Eine neue Ausschreibung soll folgen. Mit weniger strikten Kriterien.
Der Weg bei Ausschreibungen soll ja - gerüchtehalber - ohnehin hie und da umgekehrt gehen. Man einigt sich auf einen Anbieter und gestaltet die Ausschreibung so, dass die Ausschreibungskriterien zufällig nur auf diesen einen Mitstreiter passen.
m.kadlicz - 18. Mai, 07:25
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RokkerMur - 18. Mai, 15:26
Was ist eigentlich mit den bestellten und nicht bezahlten Polizeiwagen (die der in der Zwischenzeit verstorbene Schu*h*mann bestellte) geworden ?
Die Firma - eine französische - hatte die Wägen zurückgenommen.
Die Firma - eine französische - hatte die Wägen zurückgenommen.
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