Kundenwünsche II
Wie ich bereits voriges Jahr berichtet habe ignoriert die BA-CA beharrlich meinen Wunsch Korresponden nur an meine Kanzlei- und nicht an meine Wohnadresse zu schicken.
Nachdem Sie das nach wie vor tut und außerdem nach ein paar Tagen eine Spesenzahlung in Höhe von € 17,00 für 2 (in Worten: zwei) Belegkopien urgiert hat, habe ich heute nachstehendes Mail abgeschickt:Sehr geehrter Herrr S..... !
Es beruhigt mich sehr zu wissen, dass in Ihrer Bank darauf geachtet wird, dass offene Spesen mit einer gewissen Leidenschaft eingetrieben werden.
Ich habe daher natürlich auf Ihren Anruf in meiner Kanzlei die Überweisung der € 17,00 durchgeführt (siehe Anhang).
Etwas beunruhigend finde ich dagegen, dass mein Wunsch, sämtliche Korrespondenz an meine Kanzleiadresse zu erhalten nach wie vor ungehört verhallt. Bei unserem letzten Gespräch um den Jahreswechsel hatten sie ausgeführt, dass es in Zukunft nicht mehr passieren wird, dass Poststücke an meine Adresse in B.... gesendet werden. Ich bitte Sie aufmerksam das Datum auf der Beilage "B...." anzusehen. Sie werden feststellen, dass 5 Monate offenbar nicht ausgereicht haben um diese Zusage in Ihrer EDV-Abteilung umzusetzen.
Dieses Mail soll mein letzter Versuch sein Sie doch noch dazu zu überreden meinen Wunsch zu erfüllen - immerhin steht Weihnachten knapp vor der Türe (wenn man die übliche Reaktionszeit in dieser Sache berücksichtigt).
In diesem Sinn
Frohe Weihnachten und frohe Ostern sollten wir uns nicht mehr hören.Mal sehen ob es gelingt...
Nachdem Sie das nach wie vor tut und außerdem nach ein paar Tagen eine Spesenzahlung in Höhe von € 17,00 für 2 (in Worten: zwei) Belegkopien urgiert hat, habe ich heute nachstehendes Mail abgeschickt:Sehr geehrter Herrr S..... !
Es beruhigt mich sehr zu wissen, dass in Ihrer Bank darauf geachtet wird, dass offene Spesen mit einer gewissen Leidenschaft eingetrieben werden.
Ich habe daher natürlich auf Ihren Anruf in meiner Kanzlei die Überweisung der € 17,00 durchgeführt (siehe Anhang).
Etwas beunruhigend finde ich dagegen, dass mein Wunsch, sämtliche Korrespondenz an meine Kanzleiadresse zu erhalten nach wie vor ungehört verhallt. Bei unserem letzten Gespräch um den Jahreswechsel hatten sie ausgeführt, dass es in Zukunft nicht mehr passieren wird, dass Poststücke an meine Adresse in B.... gesendet werden. Ich bitte Sie aufmerksam das Datum auf der Beilage "B...." anzusehen. Sie werden feststellen, dass 5 Monate offenbar nicht ausgereicht haben um diese Zusage in Ihrer EDV-Abteilung umzusetzen.
Dieses Mail soll mein letzter Versuch sein Sie doch noch dazu zu überreden meinen Wunsch zu erfüllen - immerhin steht Weihnachten knapp vor der Türe (wenn man die übliche Reaktionszeit in dieser Sache berücksichtigt).
In diesem Sinn
Frohe Weihnachten und frohe Ostern sollten wir uns nicht mehr hören.Mal sehen ob es gelingt...
m.kadlicz - 11. Jun, 09:45
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