Freitag, 31. März 2006

Grinsen statt Grimm

war heute bei Kollegen Kadlicz festzustellen, als wir sein neues Spielzeug heute mittag in Empfang genommen und gleich getestet haben

Stilblüten

von geradezu literarischer Schönheit entstehen, wenn "Lebenssachverhalte" (auch so ein schönes Wort) in dürres Verhandlungsdeutsch übersetzt werden müssen.

Dazu zwei schöne Beispiele aus einem Scheidungsakt, den ich gerade bearbeite:

Die Klägerin: "Auf Vorhalt (...) gebe ich an, dass SMS geduldig sind."

Und aus einem Schriftsatz in dieser Sache: "... und haben wir uns im März 2004 kennen gelernt. Meine Frau ist dann dreimal wiederum nach Ägypten zu mir auf Urlaub gekommen und haben wir uns verliebt und haben wir dann im Kairo geheiratet."

So weit, so kurz und bündig und so voller Emotionen :-)

Grimmig

Kollege Auer wirft mir ja hie und da vor, dass ich grimmig schaue, wenn ich in meine Arbeit vertieft bin.

Heute Mittag hole ich mir etwas, das noch grimmiger schaut :-)
Nämlich das:1

Man gönnt sich ja sonst nichts.

Wer mehr sehen will muss hier klicken.


Impressum :

für den Inhalt verantwortlich:

Michael Kadlicz

Rechtsanwalt

2700 Wiener Neustadt

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