Montag, 12. Juni 2006

Selbstmord als Akt der Kriegsführung

"Sie sind gerissen. Sie sind kreativ. Sie sind von ihrer Sache überzeugt. Sie haben keine Achtung vor dem Leben, weder vor unserem noch vor ihrem eigenen. Ich glaube, das war kein Akt der Verzweiflung, sondern ein Akt (...) der Kriegsführung gegen uns."So kommentiert der Kommandeur des Guantanamo-Sonderkommandos, Konteradmiral Harry Harris den Selbstmord von 3 Häftlingen.

Bush ist besorgt - ich fürchte, das bezieht sich nur auf die Situation an sich und nicht auf Harris.

(via kurier.at und derstandard.at)

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lejuge - 12. Jun, 09:34

Skandalös

Die unverantwortliche US Politiker und Miltär, die die Haft Konditionen des Absolutistischen Regime in Frankreich vor 1789 nachahmen, sollen unsere europäische Charta der Grundrechten studieren. So geht es nicht weiter. Wir wollen von deren Barbarei und Denkbarbarei.

FREIHEIT
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für den Inhalt verantwortlich:

Michael Kadlicz

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